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Gemeinschaftsformen in der modernen Stadt by Lothar Bertels (German) Paperback B

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eBay 物品編號:395152147907
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物品細節

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ISBN-13
9783810007407
Book Title
Gemeinschaftsformen in der modernen Stadt
ISBN
9783810007407
Subject Area
Social Science
Publication Name
Gemeinschaftsformenglish in Der Modernenglish Stadt
Publisher
VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
Item Length
8.3 in
Subject
General
Publication Year
1990
Type
Textbook
Format
Trade Paperback
Language
German
Item Height
0.1 in
Author
Lothar Bertels
Item Weight
5.9 Oz
Item Width
5.8 in
Number of Pages
119 Pages

關於產品

Product Identifiers

Publisher
VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
ISBN-10
3810007404
ISBN-13
9783810007407
eBay Product ID (ePID)
207751462

Product Key Features

Number of Pages
119 Pages
Publication Name
Gemeinschaftsformenglish in Der Modernenglish Stadt
Language
German
Publication Year
1990
Subject
General
Type
Textbook
Author
Lothar Bertels
Subject Area
Social Science
Format
Trade Paperback

Dimensions

Item Height
0.1 in
Item Weight
5.9 Oz
Item Length
8.3 in
Item Width
5.8 in

Additional Product Features

Intended Audience
Scholarly & Professional
Number of Volumes
1 vol.
Illustrated
Yes
Original Language
German
Table Of Content
1 Einleitung.- 2 Großstadtkritik und stadtsoziologische Überlegungen.- 3 Gemeinschaft und Gesellschaft als soziologische Konstrukte.- 3.1 Die Grundzüge des Konzepts von Tönnies.- 3.2 Anmerkungen zur Kontroverse.- 4 Utopische Gemeinschaften.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Das Konzept von Campanella.- 4.3 Das Konzept von Owen.- 4.4 Das Konzept von Fourier.- 5 Nachbarschaft.- 5.1 Die Nachbarschaft als Gemeinschaft.- 5.2 Historisch-soziologische Aspekte.- 5.3 Nachbarschaft bei Sozialökologen.- 5.4 Die Gartenstadt als Antwort auf die Großstadtkritik.- 5.5 Ergebnisse von Nachbarschaftsforschungen in der Bundesrepublik.- 5.6 Zwischenergebnis.- 6 Wohngemeinschaften.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Theoriezugänge und Typologisierungsversuche.- 6.3 Schlußbemerkungen.- 7 Unverheiratet zusammenlebende Paare.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Gesellschaftliche Bedingungen.- 7.3 Rollen- und geschlechtsspezifische Änderungen.- 7.4 Die sozial-räumliche Umwelt.- 8 Exkurs: Ehe und Familie.- 9 Schlußbemerkungen.
Synopsis
GroBstadtkritik im 18. und zu Beginn des 19. lahrhunderts orientiert sich vor allem an den physischen Phanomenen in den Stadten. Mangelhafte Belich­ tung, Beliiftung und Besonnung werden als Verursacher von Krankheiten und fUr die Verringerung der individuellen Lebensdauer verantwortlich gemacht. Erst als industrielle GroBstadt wird sie dann - nach der sozialhygienischen Thematisierung - einer soziologischen Kritik unterzogen. Die gewandelten Formen des sozialen Zusammenlebens, die sich im Gegensatz zum Land her­ ausbildeten, sind nun ein zentraler Gegenstand der sich zur Wissenschaft ent­ wickelnden (Stadt)Soziologie. Die sozialwissenschaftlichen Fragestellungen haben ihre Vorlaufer und an­ fanglich auch ihre standigen Begleiter in kulturpessimistischen Verlautbarun­ gen. So mahnt man dort den Zerfall von Sitte und Moral an. Der vereinsamte, heimat-und wurzellose, der Vermassung und letztendlich der Verelendung preisgegebene Mensch wird beklagt und die Aufl6sung von familiaren Banden mit den rasch - zu Lasten der landlichen Bereiche - anwachsenden Indu­ striestadten in Verbindung gebracht. Derartige Anschauungen bildeten die wesentliche Grundlage fur ein Theoriekonstrukt. Fur den Sozialwissenschaft­ ler T6nnies sind Gemeinschaft und Gesellschaft die relevanten sozialen Da­ seinsformen. Ein historischer Ruckblick auf soziale Utopien des beginnenden Industriezeitalters wie auch die spatere Thematisierung von Nachbarschaften und Wohngemeinschaften zeigen die Reichweite dieser soziologischen Ideal­ typen. Ein Staats roman der Renaissance weist auf die Urspriinge sozialisti­ scher Utopien in der Zeit der industriellen Revolution hin. Nicht das bekannte "Utopia" von Thomas Morus, sondern die kaum weniger bedeutsamen Ge­ meinschaftsphantasien und -konzepte des calabresischen M6nchs Campanella dienen hier als Beispiel fur Utopien zu Beginn der "Moderne"., GroBstadtkritik im 18. und zu Beginn des 19. lahrhunderts orientiert sich vor allem an den physischen Phanomenen in den Stadten. Mangelhafte Belich- tung, Beliiftung und Besonnung werden als Verursacher von Krankheiten und fUr die Verringerung der individuellen Lebensdauer verantwortlich gemacht. Erst als industrielle GroBstadt wird sie dann - nach der sozialhygienischen Thematisierung - einer soziologischen Kritik unterzogen. Die gewandelten Formen des sozialen Zusammenlebens, die sich im Gegensatz zum Land her- ausbildeten, sind nun ein zentraler Gegenstand der sich zur Wissenschaft ent- wickelnden (Stadt)Soziologie. Die sozialwissenschaftlichen Fragestellungen haben ihre Vorlaufer und an- fanglich auch ihre standigen Begleiter in kulturpessimistischen Verlautbarun- gen. So mahnt man dort den Zerfall von Sitte und Moral an. Der vereinsamte, heimat-und wurzellose, der Vermassung und letztendlich der Verelendung preisgegebene Mensch wird beklagt und die Aufl6sung von familiaren Banden mit den rasch - zu Lasten der landlichen Bereiche - anwachsenden Indu- striestadten in Verbindung gebracht. Derartige Anschauungen bildeten die wesentliche Grundlage fur ein Theoriekonstrukt. Fur den Sozialwissenschaft- ler T6nnies sind Gemeinschaft und Gesellschaft die relevanten sozialen Da- seinsformen. Ein historischer Ruckblick auf soziale Utopien des beginnenden Industriezeitalters wie auch die spatere Thematisierung von Nachbarschaften und Wohngemeinschaften zeigen die Reichweite dieser soziologischen Ideal- typen. Ein Staats roman der Renaissance weist auf die Urspriinge sozialisti- scher Utopien in der Zeit der industriellen Revolution hin. Nicht das bekannte "Utopia" von Thomas Morus, sondern die kaum weniger bedeutsamen Ge- meinschaftsphantasien und -konzepte des calabresischen M6nchs Campanella dienen hier als Beispiel fur Utopien zu Beginn der "Moderne.", GroBstadtkritik im 18. und zu Beginn des 19. lahrhunderts orientiert sich vor allem an den physischen Phanomenen in den Stadten. Mangelhafte Belich- tung, Beliiftung und Besonnung werden als Verursacher von Krankheiten und fUr die Verringerung der individuellen Lebensdauer verantwortlich gemacht. Erst als industrielle GroBstadt wird sie dann - nach der sozialhygienischen Thematisierung - einer soziologischen Kritik unterzogen. Die gewandelten Formen des sozialen Zusammenlebens, die sich im Gegensatz zum Land her- ausbildeten, sind nun ein zentraler Gegenstand der sich zur Wissenschaft ent- wickelnden (Stadt)Soziologie. Die sozialwissenschaftlichen Fragestellungen haben ihre Vorlaufer und an- fanglich auch ihre standigen Begleiter in kulturpessimistischen Verlautbarun- gen. So mahnt man dort den Zerfall von Sitte und Moral an. Der vereinsamte, heimat-und wurzellose, der Vermassung und letztendlich der Verelendung preisgegebene Mensch wird beklagt und die Aufl6sung von familiaren Banden mit den rasch - zu Lasten der landlichen Bereiche - anwachsenden Indu- striestadten in Verbindung gebracht. Derartige Anschauungen bildeten die wesentliche Grundlage fur ein Theoriekonstrukt. Fur den Sozialwissenschaft- ler T6nnies sind Gemeinschaft und Gesellschaft die relevanten sozialen Da- seinsformen. Ein historischer Ruckblick auf soziale Utopien des beginnenden Industriezeitalters wie auch die spatere Thematisierung von Nachbarschaften und Wohngemeinschaften zeigen die Reichweite dieser soziologischen Ideal- typen. Ein Staats roman der Renaissance weist auf die Urspriinge sozialisti- scher Utopien in der Zeit der industriellen Revolution hin. Nicht das bekannte "Utopia" von Thomas Morus, sondern die kaum weniger bedeutsamen Ge- meinschaftsphantasien und -konzepte des calabresischen M6nchs Campanella dienen hier als Beispiel fur Utopien zu Beginn der "Moderne".
LC Classification Number
H1-970.9

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